Mamady Doumbouya in China, um am Forum für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit teilzunehmen
Der Präsident des Übergangs, Mamady Doumbouya, reiste nach China, um die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu stärken.
Diese Reise findet im Rahmen des chinesisch-afrikanischen Gipfels statt, auf dem Doumbouya sein Bestreben zum Ausdruck bringen will, eine neue Ära der Zusammenarbeit mit China einzuleiten.
China, Afrikas größter Handelspartner mit einem Handelsvolumen von 282 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023, spielt eine entscheidende Rolle bei der wirtschaftlichen Entwicklung Guineas. Das Land ist ein wichtiger Lieferant von Bauxit für China, was es zu einem strategischen Partner im Bergbausektor macht.
Während des Besuchs werden sich die Gespräche auf die Vertiefung der Zusammenarbeit im Rahmen der Belt and Road Initiative konzentrieren, die darauf abzielt, eine für beide Seiten vorteilhafte Entwicklung zu fördern und die historischen Bindungen zwischen den Nationen zu stärken.

Diese Reise unterstreicht die Bedeutung Guineas in Chinas Afrikastrategie und bietet Guinea gleichzeitig Möglichkeiten zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung durch chinesische Unterstützung.
Aber China hat eine ganz besondere Strategie mit Guinea, die Millionen Tonnen Bauxit, die nach China transportiert werden, machen die bilateralen Beziehungen ebenso besonders.

Um mehr über Chinas Gürtel- und Straßeninitiative zu erfahren, lesen Sie bitte diesen NATO-Bericht: https://www.nato-pa.int/fr/document/2020-projet-revise-initiative-la-ceinture-et-la-route-de-la-chine-une-evaluation